Gabi, Hans und Silvio fahren zusammen am Samstag Morgen los
mit einem Pergolabalken auf dem Autodach,
Bernadette und Felix kommen am Nachmittag mit dem Motorrad an.
Der Kühlschrank funktioniert ohne Probleme. Der kleine Sekt, den jemand in verdankenswerter Weise zurückgelassen hat und zum Kühlstellen ins Einfach gelegt wird, ist zum Schluss - weil vergessen - gefroren. Da gibt es also nichts zu flicken.
Am Samstag Nachmittag noch Plaster einkaufen für die Mauer,
die verborchenen Pergolabalken demontieren
und hinter dem Schopf mit der Mauer beginnen.
Abends wird gegrillt. Glühwürmchen leuchten und verzaubern uns.
Am Sonntag wird fleissig weitergearbeitet. Der Pergolaträger wird ersetzt, die Glyzinien leiden ein bisschen. Die Mauer gedeiht gut.
Dazwischen immer auch Gras, Brombeeren und Sträucher schneiden (auch Bäume müssen gefällt werden) und fleissig feuern.
Am Montag haben wir zum Morgenessen wunderbare Mighietti vom Bäcker, der Service funktioniert bestens. Wir entdecken wir auch den Siebenschläfer, der die Fassade so schön verziert hat.
Mit dem Brücken-Mitbesitzer wird über den Service-Vertrag für das Tor verhandelt. Es wird beschlossen, den Vertrag zu künden.
Für die Pergola wird noch die Stütze eingekauft,
Silvio erledigt derweil Bankgeschäfte in Tesserete.
Die Stütze wird ersetzt und die Pergola fertig verschraubt.
Zum Schluss noch zusammenräumen und Tschüss!
Der Kühlschrank funktioniert ohne Probleme. Der kleine Sekt, den jemand in verdankenswerter Weise zurückgelassen hat und zum Kühlstellen ins Einfach gelegt wird, ist zum Schluss - weil vergessen - gefroren. Da gibt es also nichts zu flicken.
Am Samstag Nachmittag noch Plaster einkaufen für die Mauer,
die verborchenen Pergolabalken demontieren
und hinter dem Schopf mit der Mauer beginnen.
Abends wird gegrillt. Glühwürmchen leuchten und verzaubern uns.
Am Sonntag wird fleissig weitergearbeitet. Der Pergolaträger wird ersetzt, die Glyzinien leiden ein bisschen. Die Mauer gedeiht gut.
Dazwischen immer auch Gras, Brombeeren und Sträucher schneiden (auch Bäume müssen gefällt werden) und fleissig feuern.
Am Montag haben wir zum Morgenessen wunderbare Mighietti vom Bäcker, der Service funktioniert bestens. Wir entdecken wir auch den Siebenschläfer, der die Fassade so schön verziert hat.
Mit dem Brücken-Mitbesitzer wird über den Service-Vertrag für das Tor verhandelt. Es wird beschlossen, den Vertrag zu künden.
Für die Pergola wird noch die Stütze eingekauft,
Silvio erledigt derweil Bankgeschäfte in Tesserete.
Die Stütze wird ersetzt und die Pergola fertig verschraubt.
Zum Schluss noch zusammenräumen und Tschüss!